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Fortführung der Geschichte: Prelude to Axanar

Prelude_to_Axanar_posterVor fünf Jahren begann Alec Peters, damals Archivar des amerikanischen Senders CBS, mit der Arbeit an einem Film, der das Leben des Garth von Izar dokumentieren sollte. Der ehemalige Fleet-Captain ist Antagonist der klassischen TOS-Episode Whom Gods Destroy. Izar war einst ein berühmter Offizier der Sternenflotte. Nach einem Unfall lehrten ihn Aliens die Kunst der zellularen Veränderung, wodurch der strauchelnde Held seine Verletzungen heilte. Er verlor daraufhin den Verstand, sodass er in ein Rehabilitationszentrum der Föderation gelangte. Von dort versuchte Izar nach einigen Jahren zu fliehen, was die heroischen Ikonen des Raumschiffs Enterprise verhinderten. Die Geschichte, die in der Folge erzählt wird, wurde durch Peters aufgegriffen, der nun die vorherigen Geschehnisse schildern wollte.

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Der Schauprozess

In der dritten Episode der klassischen Serie “Mission Impossible” bekommt es der Anführer des IMF-Teams, Dan Briggs (Steven Hill), mit einem Terroristen zu tun. Imre Rogosh (Fritz Weaver) ist als Mörder bekannt, der in Afrika, Asien und Südamerika für Anschläge verantwortlich war, die tausenden Menschen das Leben kosteten. Als der Terror-Pate, der im Auftrag einer ominösen Volksrepublik tätig ist, nach Los Angeles kommt, befürchten die Auftraggeber des IMF-Kommandos, dass weitere Anschläge in den Staaten geplant sind.

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Atomwaffen im Hotel

Die Fernsehserie “Mission: Impossible” entstand in einer längst vergangenen Zeit. Zwischen 1966 und 1973 wurden 173 Episoden gedreht, in denen ein Team von Geheimagenten die Aufträge der amerikanischen Institutionen erfüllte. Die Missionen führten das Team rund um den Globus. Gegner waren unter anderem fiktive Militärs, die oftmals über ebenso fiktive Bananenrepubliken herrschten. Die Agenten nutzten moderne Techniken. So verwendeten sie täuschend echte Gesichtsmasken, um in die Rolle des Gegners zu schlüpfen.

Drehort waren die legendären Desilu-Studios, die auch der Schauplatz für einen weiteren Klassiker waren. Während das Team um Serienerfinder Bruce Geller die Agenten in Missionen sandte, wurde auf anderen Bühnen “Star Trek” gedreht. Die epische Science Fiction Serie war, trotz sinnentstellender Synchronisation, im deutschen Fernsehen zu sehen. Die Agentenserie wurde niemals komplett, aber immer verfremdet ausgestrahlt.

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Populisten gegen Europa

Mit ihrer neuen Partei wollen sie die „Alternative für Deutschland“ sein. Ein paar erzkonservative und deutschnationale Gestalten haben sich zusammengefunden, um ihren Traum von der Rückkehr zur Deutschen Mark mit einer neuen Organisation Nachdruck zu verleihen. Die „Alternative für Deutschland“ sorgt für Schlagzeilen, das Oberhaupt dieser Gruppierung bewirbt sie zur besten Sendezeit im ZDF. Zuallererst geht es um den Ausstieg aus dem Euro; doch die Unterstützer der Partei vertreten auch deutschnationale, völkische und verschwörungsideologische Positionen.

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Der Prozess

Am Montag, den 25.02.2013, stand ein Mensch vor Gericht, weil er keine Fernsehgebühren bezahlt hatte. Im britischen Horsham fand ein Prozess gegen Tony Rooke statt, bei dem es eigentlich nur Fernsehgebühren gehen sollte. Doch es ging auch um die Ereignisse 11. September 2001 und eine gigantische Fernseh-Verschwörung, an die Rooke zu glauben scheint.

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Itanamuli

Irgendwann im Jahr 2003 kam John Fenley auf eine merkwürdige Idee. Er meldete die Adresse www.itanimulli.com an und leitete sie auf die Internetseite des amerikanischen Nachrichtendienstes National Secret Agency (NSA) weiter. Wenn man nun das Wort Itanamulli von hinten nach vorne liest, kommt Illuminati heraus. Es handelt sich also um den Namen jenes Geheimbundes, der 1776 in Bayern gegründet und wenige Jahre später zerschlagen wurde.

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Meteoriten, UFOs und die USA

Vor einigen Wochen stürzte ein Meteoritenhagel auf die Erde und verglühte größtenteils über der russischen Region Tscheljabinsk. Die Folgen der Katastrophe vom 15. Februar 2013 waren hunderte verletzte Menschen, tausende zerstörte Fensterscheiben, reißerische Medienberichte und verschiedene Verschwörungsmythen, die über die einschlägigen Internetseiten verbreitet wurden.

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Mit Armbrust und Knarre

Am Freitag, den 11. Januar 2013, wurde der amerikanische Programmierer und Autor Aaron Swartz, der an der Entwicklung von RSS-Feeds beteiligt war, tot in seiner Wohnung aufgefunden. Er hatte sich, so berichtete sein Onkel Michael Wolf, offensichtlich erhängt. Dem Mitbegründer der Seite Reddit stand ein Prozess bevor, weil er angeblich 4,8 Millionen Dokumente aus dem Archiv des Massachusetts Institute of Technology (MIT) heruntergeladen haben sollte.

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Die Horror-Show des Harry Fear

Wer in den vergangenen Wochen eine Veranstaltung besuchte, bei der es um den Gaza-Streifen und um Israel ging, könnte dort einen Menschen erlebt haben, der sich der Sache der Hamas verschrieben hat. Der britische Dokumentarfilmer Harry Fear bereist zur Zeit die Provinzstädte und die Metropolen des Kontinents, um in alten Kirchen und in großen Gewerkschaftshäusern über seine Sache zu sprechen.

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