Tag Archive: Mission Impossible

Plan des Klischee-Kommunismus

Die zehnte Folge aus der ersten Staffel der klassischen Serie “Mission Impossible” verwendet erneut ein altes Feindbild. Mal wieder wollen Klischee-Kommunist_innen die Welt erobern, indem sie Giftanschläge gegen Zivilist_innen in den USA verüben. Das Team, das durch einen besonderen Gast ergänzt wird, infiltriert daher ein komplettes Kulissendorf. Die Story reproduziert derweil manches Stereotyp.

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Auf der Jagd nach Nazigold

In den 60er Jahren produzierte Desilu-Productions gleich zwei Serien, in denen neue Nazis als Gegenspieler tapferer Helden auftraten. Ein Beispiel ist die klassische Star Trek Episode Schablonen der Gewalt  In der Folge  beamten Kirk und Spock auf den Planeten Ekos, der durch eine obskure Diktatur beherrscht wird, die durch die ideologischen Formen des Nationalsozialismus geprägt ist. In der ersten Staffel der klassischen Serie Mission Impossible, die ebenfalls auf dem Studiogelände von Desilu entstand, traten ebenfalls Nazis auf. Die Episode Das Erbe der Väter nutzt junge Nationalsozialisten, die als Antagonisten agieren.

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Der Schauprozess

In der dritten Episode der klassischen Serie “Mission Impossible” bekommt es der Anführer des IMF-Teams, Dan Briggs (Steven Hill), mit einem Terroristen zu tun. Imre Rogosh (Fritz Weaver) ist als Mörder bekannt, der in Afrika, Asien und Südamerika für Anschläge verantwortlich war, die tausenden Menschen das Leben kosteten. Als der Terror-Pate, der im Auftrag einer ominösen Volksrepublik tätig ist, nach Los Angeles kommt, befürchten die Auftraggeber des IMF-Kommandos, dass weitere Anschläge in den Staaten geplant sind.

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Atomwaffen im Hotel

Die Fernsehserie “Mission: Impossible” entstand in einer längst vergangenen Zeit. Zwischen 1966 und 1973 wurden 173 Episoden gedreht, in denen ein Team von Geheimagenten die Aufträge der amerikanischen Institutionen erfüllte. Die Missionen führten das Team rund um den Globus. Gegner waren unter anderem fiktive Militärs, die oftmals über ebenso fiktive Bananenrepubliken herrschten. Die Agenten nutzten moderne Techniken. So verwendeten sie täuschend echte Gesichtsmasken, um in die Rolle des Gegners zu schlüpfen.

Drehort waren die legendären Desilu-Studios, die auch der Schauplatz für einen weiteren Klassiker waren. Während das Team um Serienerfinder Bruce Geller die Agenten in Missionen sandte, wurde auf anderen Bühnen “Star Trek” gedreht. Die epische Science Fiction Serie war, trotz sinnentstellender Synchronisation, im deutschen Fernsehen zu sehen. Die Agentenserie wurde niemals komplett, aber immer verfremdet ausgestrahlt.

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