Tag Archive: Offensiv

Offensive Verschwörungsmythen

n der aktuelle Ausgabe der „marxistisch-leninistischen“ Kleinzeitschrift „Offensiv“ findet sich ein Text des Juristen Erich Buchholz, der sich mit dem Tod des Osama bin Laden beschäftigt. Dort propagiert Buchholz Verschwörungstheorien über den Tod des Massenmörders und betreibt eine antiamerikanische Stimmungsmache, die in der „Offensiv“, die das faktische Organ einer Gruppe namens „Kommunistische Initiative“ ist, zum guten Ton gehört.

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Kommunismus sieht anders aus

In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag hat sich irgendjemand Zutritt zu unserem Tagungsort und dem – verschlossenen – Plenumssaal verschafft und dort rote Fahnen verschwinden lassen, das KI-Logo heruntergerissen, rund 50,- Euro aus den Spendendosen der Materialien- und Zeitungstische gestohlen und eine Kamera zerstört. Garniert war das Ganze mit einer halbvoll stehen gelassenen Bierflasche und der Botschaft: „Kommunismus sieht anders aus“.

Frank Flegel, Herausgeber des Monatsmagazins „Offensiv“, über ein Treffen der „Kommunistischen Initiative“ in Hannover.

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Hass & Nostalgie

Marx Bemerkung, dass sich „weltgeschichtliche Tatsachen“ das „eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce“ ereignen, lässt sich auch auf einige Zeitschriften übertragen, die das Erbe der „kommunistischen Bewegung“ vertreten wollen. Da wäre zum Beispiel die Zeitschrift „Offensiv“ (Hannover), die in unregelmäßigen Abständen erscheint. Dort finden sich Inhalte, die man eigentlich nur als Farce bezeichnen kann.

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Gänse-Holocaust

In der aktuellen Ausgabe der stalinistischen Kleinzeitschrift „Offensiv“ findet sich ein Artikel eines ehemaligen Mitglieds der „Deutschen Kommunistischen Partei“ (DKP), der sich mittlerweile der „Kommunistischen Initiative“ (KI) zugehörig fühlt. Eigentlich geht es um den üblichen Sekten-Kleinkrieg zwischen und in den beiden Gruppen, doch am Rande berichtet der Autor auch über den Wahlkampf einer DKP-Ortsgruppe in Nordrhein-Westfalen, die das „Gänse-Morden am Unterbachersee“ beenden wollte. Dazu benutzte die Ortsgruppe, wenn man dem Ex-Mitglied glauben will, auch die Phrase vom „Holocaust“ an den Tieren. Sie betrieb auf diese Art und Weise eine ungeheure Verharmlosung der Shoa, die ansonsten bei obskuren Organisationen wie „Peta“ beliebt ist:

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