Mythen

Mythen der Neuzeit. Informationen über verschwörungsidelogische Konstrukte.

Geheime Mächte & Arbeit im Gemüsebeet

Die Januar-Ausgabe der anthroposophischen Zeitschrift„Erziehungskunst“, die für 4,90 € aus der Welt der Waldorfschulen berichtet, beschäftigt sich mit dem Thema „Globalisierung“. Ein Blick in die Zeitschrift, die vom „Bund der Freien Waldorfschulen“ herausgegeben wird, macht deutlich, dass Anthroposophinnen und Anthroposophen gegen die Moderne agitieren, wenn sie von„Globalisierung“ sprechen.

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Erinnerungen des Erzoberlenkers

Seine Erinnerungen an eine „Lebensbegegnung“ findet sich in vielen Bücherregalen von Anthroposophinnen und Anthroposophen. Aktuell werden sie unter anderem in der Waldorf-Zeitschrift „Erziehungskunst“(02/11) beworben. Die Erinnerungen Friedrich Rittelmeyers – ein evangelischer Pfarrer, der sich zum Anhänger Steiners mauserte und zum ersten „Erzoberlenker“ der anthroposophischen, neugnostisch-esoterischen „Christengemeinschaft“ wurde – werden seit Jahrzehnten vertrieben. Der Verlag „Urachhaus“sieht in dem Buch eine Möglichkeit, sich „ein besonders authentisches Bild“ über Rudolf Steiner zu verschaffen.

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Engel-Propaganda

Die Dezember-Ausgabe der anthroposophischen Szene-Zeitschrift „Erziehungskunst“, die vom „Bund der Freien Waldorfschulen“ herausgegeben wird, macht den esoterischen Gehalt der Waldorf-Pädagogik deutlich. Bereits im Editorial wird der Begründer der Waldorfschulen, Rudolf Steiner, als „bedeutender Vordenker des 21. Jahrhunderts“ gehuldigt. Jener Rudolf Steiner, der von „Volksgeistern“,„Ätherleibern“ und anderen geistigen „Wesenheiten“ halluzinierte, sei nach wie vor „unverzichtbar“. Als Geist sei Steiner sogar bei der „Geburtstagsfeier“, die im schweizerischen Dornach stattfand, anwesend gewesen, behauptet Mathias Maurer im Editorial.

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Totenkult im TV

Das große Interesse an esoterischen Themen bedienen verschiedene Menschen. Sie behaupten, dass sie in Kontakt zu „geistigen Welten“ stehen, für die es in der Realität nicht die geringste Spur eines wissenschaftlichen Beweises gibt. Für einiges Aufsehen sorgte die RTL-Sendung „Das Medium“, in der das selbsternannte „Medium“ Kim-Anne Jannes unter anderem einen angeblichen Kontakt mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten Uwe Barschel suchte.

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Nazifans

Noch mehr Fans für die Band „Die Bandbreite“. Auch diesmal handelt es sich um Nazis, die aus ihrer Begeisterung für die Band keinen Hehl machen. Nach den Naziseiten „Altermedia“, „Ex-K3″ sowie der NPD-Landtagsabgeordneten Gitta Schüssler, sind es nun Nazis aus Hamburg, die sich für die „Bandbreite“begeistern. Die macht unter anderem Verschwörungssongs zum 11. September 2001 oder deutschnationale WM-Hymnen.

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Propaganda à la KenFM

Deutschland als angeblicher „Vasall“ des „Großen Bruders“, den Vereinigten Staaten von Amerika, Verschwörungstheorien zum 11. September, Verharmlosung des iranischen Atomprogramms und eine Huldigung des „Volkes“, das sich gegen „den Ami“ zur Wehr setzt. Was sich anhört wie Nazipropaganda, stammt aus einer ganz normalen deutschen Radiosendung, die sich über das Internet so schnell verbreitet wie eine Lawine den Berg hinunterrutscht. Die Rede ist von „KenFM“, gesendet im Radio „Fritz“.

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