Neue Beiträge

Mein antisemitischer Onkel Charlie

Der Schauspieler Charlie Sheen („Hot Shots“, „Mein cooler Onkel Charlie“) macht nicht nur durch sein Privatleben auf sich aufmerksam. Zur Zeit weilt er mit seinen „Göttinen“ auf einer „privaten tropischen Insel“. Sheens Alkohol-Probleme sind schon längere Zeit Medienthema, vor allem in den voyeuristischen Fernseh-Magazinen, die über das Leben der „Reichen und Schönen“ berichten. Dort wurde ausführlich auf Sheens Privat-Leben eingegangen; Sheens Drogen-Konsum war den deutschen Medien immer eine Schlagzeile wert. Auch die gewalttätigen Übergriffe gegen seine Ex-Frau und gegen andere Menschen waren Thema der Berichterstattung. Doch die politischen Ansichten des Charlie Sheen spielten bei diesen Berichten keine oder kaum eine Rolle.

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Ein Nazi namens “Makss”

Jetzt ist er endgültig dort angekommen, wohin es ihn schon immer zog. Die Rede ist vom linken Rapper „Makss Damage“, der mit Texten wie „Tötet diese antideutschen Hurensöhne“ das Herz des ein oder anderen Anti-Imperialisten erwärmte. Mit Zeilen wie „Lasst den David-Stern brennen, lasst ihren Zionismus untergehen“, begeisterte er linke und andere Antisemiten. Der ehemalige SDAJler macht nun mit denjenigen Politik, die solche unverhohlene Vernichtungsphantasien ebenfalls propagieren. Aktuell sieht man „Makss Damage“, der auf den Namen Julian F. hört, auf Youtube. Dort wird er vom „Hitler von Köln“, dem fanatischen Nazi Axel Reitz, interviewt. Am 29.01.2011 beteiligte sich der Rapper bereits an einem Nazi-Aufmarsch in Wuppertal.

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Geheime Mächte & Arbeit im Gemüsebeet

Die Januar-Ausgabe der anthroposophischen Zeitschrift„Erziehungskunst“, die für 4,90 € aus der Welt der Waldorfschulen berichtet, beschäftigt sich mit dem Thema „Globalisierung“. Ein Blick in die Zeitschrift, die vom „Bund der Freien Waldorfschulen“ herausgegeben wird, macht deutlich, dass Anthroposophinnen und Anthroposophen gegen die Moderne agitieren, wenn sie von„Globalisierung“ sprechen.

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Erinnerungen des Erzoberlenkers

Seine Erinnerungen an eine „Lebensbegegnung“ findet sich in vielen Bücherregalen von Anthroposophinnen und Anthroposophen. Aktuell werden sie unter anderem in der Waldorf-Zeitschrift „Erziehungskunst“(02/11) beworben. Die Erinnerungen Friedrich Rittelmeyers – ein evangelischer Pfarrer, der sich zum Anhänger Steiners mauserte und zum ersten „Erzoberlenker“ der anthroposophischen, neugnostisch-esoterischen „Christengemeinschaft“ wurde – werden seit Jahrzehnten vertrieben. Der Verlag „Urachhaus“sieht in dem Buch eine Möglichkeit, sich „ein besonders authentisches Bild“ über Rudolf Steiner zu verschaffen.

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Kalkbrenner an der Front

DJ Paul Kalkbrenner („Berlin Calling“) tritt in die Fußstapfen von Xavier Naidoo, Gunter Gabriel und dem Esslinger Polizeiorchester. Sie stehen für Auftritte für Soldaten der Bundeswehr zur Verfügung. Kalkbrenner reiste sogar in ein Feldlager nach Afghanistan. Sein Auftritt wurde unter anderem vom „Einsatz – Kamera – Trupp“ der Bundeswehr gefilmt und ins Netz gestellt. „Fette Beats“ für deutsche Soldaten! Packt die Knicklichter aus und seht selbst:

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Engel-Propaganda

Die Dezember-Ausgabe der anthroposophischen Szene-Zeitschrift „Erziehungskunst“, die vom „Bund der Freien Waldorfschulen“ herausgegeben wird, macht den esoterischen Gehalt der Waldorf-Pädagogik deutlich. Bereits im Editorial wird der Begründer der Waldorfschulen, Rudolf Steiner, als „bedeutender Vordenker des 21. Jahrhunderts“ gehuldigt. Jener Rudolf Steiner, der von „Volksgeistern“,„Ätherleibern“ und anderen geistigen „Wesenheiten“ halluzinierte, sei nach wie vor „unverzichtbar“. Als Geist sei Steiner sogar bei der „Geburtstagsfeier“, die im schweizerischen Dornach stattfand, anwesend gewesen, behauptet Mathias Maurer im Editorial.

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Totenkult im TV

Das große Interesse an esoterischen Themen bedienen verschiedene Menschen. Sie behaupten, dass sie in Kontakt zu „geistigen Welten“ stehen, für die es in der Realität nicht die geringste Spur eines wissenschaftlichen Beweises gibt. Für einiges Aufsehen sorgte die RTL-Sendung „Das Medium“, in der das selbsternannte „Medium“ Kim-Anne Jannes unter anderem einen angeblichen Kontakt mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten Uwe Barschel suchte.

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Schablonen der Gewalt

In ver­schie­de­nen Sci­ence ​Fic­tion ​Se­ri­en haben Nazis ihre Wie­der­auf­er­ste­hung fei­ern dür­fen. Ein Bei­spiel fin­det sich in der in den 60er Jah­ren ge­dreh­ten Sci­ence-​Fic­tion Serie Star Trek, die in den Deutschland als„Raumschiff Enterprise” ausgestrahlt wurde. Hier ging es um die Aben­teu­er der der Crew, die dabei in Ga­la­xi­en vor­drang, die nie ein Mensch zuvor ge­se­hen hatte. Die Mannschaft um Cap­tain Kirk und den ersten Offizier Spock er­leb­te wilde Aben­teu­er im Welt­raum: Man be­kämpf­te böse Au­ßer­ir­di­sche, reis­te durch die Zeit und be­such­te eine Viel­zahl von Pla­ne­ten.

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