Neue Beiträge

Macho Man

Der Spielfilm „Macho Man“ ist nicht nur der schlechteste Actionfilm aller Zeiten, sondern sogar einer der schlechtesten Filme aller Zeiten. Natürlich stammt er aus Deutschland. „Macho Man“ spielt in einer Zeit als die Oberlippenbärte noch en vogue waren. Gedreht wurde im Jahr 1984. In den Hauptrollen sind der Ex-Boxer Rene Weller sowie der Kickboxer Peter Althof, der heute eine Sicherheitsfirma betreibt, zu sehen.

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Mein antisemitischer Onkel Charlie

Der Schauspieler Charlie Sheen („Hot Shots“, „Mein cooler Onkel Charlie“) macht nicht nur durch sein Privatleben auf sich aufmerksam. Zur Zeit weilt er mit seinen „Göttinen“ auf einer „privaten tropischen Insel“. Sheens Alkohol-Probleme sind schon längere Zeit Medienthema, vor allem in den voyeuristischen Fernseh-Magazinen, die über das Leben der „Reichen und Schönen“ berichten. Dort wurde ausführlich auf Sheens Privat-Leben eingegangen; Sheens Drogen-Konsum war den deutschen Medien immer eine Schlagzeile wert. Auch die gewalttätigen Übergriffe gegen seine Ex-Frau und gegen andere Menschen waren Thema der Berichterstattung. Doch die politischen Ansichten des Charlie Sheen spielten bei diesen Berichten keine oder kaum eine Rolle.

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Ein Nazi namens “Makss”

Jetzt ist er endgültig dort angekommen, wohin es ihn schon immer zog. Die Rede ist vom linken Rapper „Makss Damage“, der mit Texten wie „Tötet diese antideutschen Hurensöhne“ das Herz des ein oder anderen Anti-Imperialisten erwärmte. Mit Zeilen wie „Lasst den David-Stern brennen, lasst ihren Zionismus untergehen“, begeisterte er linke und andere Antisemiten. Der ehemalige SDAJler macht nun mit denjenigen Politik, die solche unverhohlene Vernichtungsphantasien ebenfalls propagieren. Aktuell sieht man „Makss Damage“, der auf den Namen Julian F. hört, auf Youtube. Dort wird er vom „Hitler von Köln“, dem fanatischen Nazi Axel Reitz, interviewt. Am 29.01.2011 beteiligte sich der Rapper bereits an einem Nazi-Aufmarsch in Wuppertal.

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Geheime Mächte & Arbeit im Gemüsebeet

Die Januar-Ausgabe der anthroposophischen Zeitschrift„Erziehungskunst“, die für 4,90 € aus der Welt der Waldorfschulen berichtet, beschäftigt sich mit dem Thema „Globalisierung“. Ein Blick in die Zeitschrift, die vom „Bund der Freien Waldorfschulen“ herausgegeben wird, macht deutlich, dass Anthroposophinnen und Anthroposophen gegen die Moderne agitieren, wenn sie von„Globalisierung“ sprechen.

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Erinnerungen des Erzoberlenkers

Seine Erinnerungen an eine „Lebensbegegnung“ findet sich in vielen Bücherregalen von Anthroposophinnen und Anthroposophen. Aktuell werden sie unter anderem in der Waldorf-Zeitschrift „Erziehungskunst“(02/11) beworben. Die Erinnerungen Friedrich Rittelmeyers – ein evangelischer Pfarrer, der sich zum Anhänger Steiners mauserte und zum ersten „Erzoberlenker“ der anthroposophischen, neugnostisch-esoterischen „Christengemeinschaft“ wurde – werden seit Jahrzehnten vertrieben. Der Verlag „Urachhaus“sieht in dem Buch eine Möglichkeit, sich „ein besonders authentisches Bild“ über Rudolf Steiner zu verschaffen.

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Kalkbrenner an der Front

DJ Paul Kalkbrenner („Berlin Calling“) tritt in die Fußstapfen von Xavier Naidoo, Gunter Gabriel und dem Esslinger Polizeiorchester. Sie stehen für Auftritte für Soldaten der Bundeswehr zur Verfügung. Kalkbrenner reiste sogar in ein Feldlager nach Afghanistan. Sein Auftritt wurde unter anderem vom „Einsatz – Kamera – Trupp“ der Bundeswehr gefilmt und ins Netz gestellt. „Fette Beats“ für deutsche Soldaten! Packt die Knicklichter aus und seht selbst:

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Engel-Propaganda

Die Dezember-Ausgabe der anthroposophischen Szene-Zeitschrift „Erziehungskunst“, die vom „Bund der Freien Waldorfschulen“ herausgegeben wird, macht den esoterischen Gehalt der Waldorf-Pädagogik deutlich. Bereits im Editorial wird der Begründer der Waldorfschulen, Rudolf Steiner, als „bedeutender Vordenker des 21. Jahrhunderts“ gehuldigt. Jener Rudolf Steiner, der von „Volksgeistern“,„Ätherleibern“ und anderen geistigen „Wesenheiten“ halluzinierte, sei nach wie vor „unverzichtbar“. Als Geist sei Steiner sogar bei der „Geburtstagsfeier“, die im schweizerischen Dornach stattfand, anwesend gewesen, behauptet Mathias Maurer im Editorial.

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